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Langstrecken-Raumfrachter „Tulpar“ von Pony Express Besatzung: Fünf Geplante Transportdauer: 382 Tage Verstrichene Transitzeit: 147 Tage Ich hoffe, das tut weh. — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — Ein erzählerisches Ego-Horrorspiel, das der sterbenden Crew eines schiffbrüchiger Raumfrachter. Wer hätte ahnen können, wozu der gute alte Captain Curly fähig war? Ich schätze, er dachte, dass es nur richtig war, dass seine Crew an seiner Seite starb. Aber manche Männer können sich nicht einmal richtig umbringen. Verstümmelt, ohne Gliedmaßen und unfähig zu sprechen, aber am Leben, ist Curly nun der Gnade der Crew ausgeliefert, die er zu einem langsamen Tod verdammt hat. Der galaktische Langstreckenfrachter Tulpar von Pony Express ist in einer unbekannten Region des Weltraums gestrandet. Notfall-Lebenserhaltungssysteme retteten den Kapitän und die vierköpfige Besatzung. Innerhalb von sechs Monaten wird dem Schiff der Strom ausgehen, die Lebensmittelrationen schon lange vorher. Da sie weit abseits ihrer Transportroute treiben, wissen sie, dass die Chance auf Rettung gegen Null geht. Das Öffnen des Frachtraums ist seitens des Unternehmens strengstens untersagt, der Inhalt könnte jedoch eine längere Überlebenschance bedeuten. In der Raumfrachterindustrie gibt es ein Sprichwort: „Hoffe zu sterben, oder um Himmels willen, bete, dass alle anderen sterben.“

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Last Updated on

02/10/2024