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Über das Spiel„Zwischen irgendwas und irgendwem“
Bewege dich durch die Seiten dieser spielerischen Erfahrung, um herauszufinden, was diese Welt eigentlich ausmacht.
Diese vage Welt heißt Ouchronia und ist in den vagen Erinnerungen längst vergangener Tage zu Hause.
Der Junge OU wacht ohne eigene Erinnerungen in einem ausgetrocknetem Flussbett auf.
Dort trifft er Sari, ein Opossum mit einer Flamme am Schwanz, der ihm auf seiner Reise zu einer eigenen Geschichte hilft.
Der Saudade-Geist, der OU verfolgt;
Gemini, die genauso wie er aussieht;
die weinende Frau „Die Llorona“, die ihn zu einem tragischen Ende führen will.
Sie sind alle dazu da, die Geschichte und ihr Ende zu beeinflussen.
Die handgezeichnete, an die Illustrationen in einem Kinderbuch erinnernde Welt und die begleitende Musik mit Gitarre und anderen Instrumenten werden dich mit Nostalgie erfüllen, mit Heimweh nach einer alten Heimatstadt.
Dies ist die Hintergrundwelt, in der sich eine Geschichte, die für jemanden gedacht ist, entfaltet.
„OU“ kleidet sich als etwas anderes, als ein Abenteuerspiel, um unseren Umgang mit der Realität in Frage zu stellen.
OU ist auch eine Herausforderung – eine Herausforderung an das, was wir als Spiel verstehen.